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Remtomastunde

Hoch zum Himmel hinaus

„Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm! Da sah ich und siehe, ein weißes Pferd; und der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen. Als das Lamm das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Lebewesen rufen: Komm! Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben. Als das Lamm das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: Komm! Da sah ich und siehe, ein schwarzes Pferd; und der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage. Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu! Als das Lamm das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten Lebewesens rufen: Komm! Da sah ich und siehe, ein fahles Pferd; und der auf ihm saß, heißt ‚der Tod‘; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde.

Jump high to the sky – Girlsjump – hoch zum Himmel hinaus … die Apokalyptischen Reiter lassen grüßen …

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Ich höre immer “Whisky”?

Tito stieg aus seinem Remtoma-Oldtimer und rief nach Whisky. Die Augen der Passanten richteten sich verwundert auf ihn. Verständlich, oder wie würden Sie schauen, wenn ein junger Mann aus einem alten Auto steigt und so laut nach Whisky ruft, dass Sie beinahe schon Mitleid verspüren und ihm am liebsten Ihre Hilfe anbieten würden? Mütter zogen ihre Kinder weg und die Neugier auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum legte sich. Herzhaft gähnend und sich ausgiebig streckend kletterte der schwarze Hund langsam von der Rückbank und setzte sich erwartungsvoll zu Titos Füßen. Eine junge Frau eilte mit schnellen Schritten auf die beiden zu. In ihrer Hand hielt sie ein kleines Fläschchen des Getränks, nach dem Josip Broz, wie Titos bürgerlicher Name lautete, verlangt hatte.

Wieder erstaunt und belustigt schüttelte er den Kopf und lächelte die attraktive Frau an. Er zeigte auf seinen Remtoma-Hund und sprach so leise, dass nur sie und sein vierbeiniger Freund ihn verstanden. Whisky. Die Dame errötete und packte den Flachmann in ihre Handtasche. Kopfschüttelnd drehte sie sich um und stampfte davon, um diesen peinlichen Moment schnell und dauerhaft hinter sich zu lassen. “Was habe ich mir nur dabei gedacht”, sprach Tito zu sich selbst und ließ seinen Blick auf Whisky ruhen. Hätte er gewusst, welche Auswirkung die Namensgebung des Hundes nach sich zog und wie sein ständig lauter Ruf nach Whisky die Menschen in seinem Umfeld irritierte, hätte er den Hund besser mit einem konservativen Namen bedacht. Die Idee für den Namen kam ihm bei einem Kneipenbesuch mit Freunden und ward eher aus einer Laune heraus, als aus seiner Überzeugung geboren. Im postkommunistischen Ex-Jugoslawien ist es nicht so einfach wie in anderen Ländern, an Whisky zu kommen. Sein bester Freund meinte an besagtem Abend, dass der Name ideal wäre und mit Sicherheit einige Einladungen in gesellige Runden nach sich zog. Er sollte recht behalten, doch hatte das Ganze einen unübersehbaren und immer häufiger spürbaren Haken. Immer wenn aus Titos Mund der Ruf nach Whisky erklang, erntete er irritierte Blicke und musste damit leben, dass Mütter ihre Kinder aus seiner Nähe zogen und Paare lachend an ihm vorbei liefen. Gelegentlich passierte etwas, wie er es eben mit der attraktiven Frau erlebt hatte. Er schüttelte erneut den Kopf und entschied, in ein anderes Einkaufszentrum zu fahren und diesen Parkplatz so schnell wie möglich zu verlassen. Mit einem Fingerzeig und bewusst ohne die Aussprache des Namens beorderte er den Hund zurück in seinen Oldtimer, stieg ein und ließ den Motor an. Beim Verlassen des Parkplatzes passierte er den roten Kleinwagen der Frau, die seinen Ruf erhört und sich angesprochen gefühlt hatte. Er beugte sich über den Beifahrersitz, kurbelte das Fenster quietschend herunter und rief ihr zu. Allein sein Anblick ließ sie erneut erröten, sodass er nur eine leise Entschuldigung murmelte und mit nadelndem Motor davon fuhr.

Er verließ die Stadt und lenkte den Wagen in die ländliche Gegend, in der er einen langen Spaziergang mit seinem Hund anstrebte. “Aber vorher muss ich noch Milch holen”, meinte er beiläufig und tat das, was er auf seinen Touren mit Whisky immer tat. Er sprach mit dem Hund, als wäre er ein Partner der ihn versteht und ihm eine Antwort geben könnte. Whisky hechelte und schien sich nicht für Titos Worte zu interessieren. Am Straßenrand entdeckte er einen kleinen Stand mit Obst und Gemüse, Eiern und Milch. Mit einem quietschenden Geräusch brachte er den Boliden zum stehen. Das Fenster auf der Beifahrerseite war noch immer heruntergekurbelt und Whisky genoss es, den Kopf in den frischen Wind zu hängen und seinem Herrchen nachzublicken. Tito ging ohne einen Blick zurück auf den Händler zu, begrüßte ihn freundlich und nahm die Angebote am Stand in Augenschein. Ihm fiel nicht auf, dass Whisky längst Witterung aufgenommen und unter dem Stand eine Katze entdeckt hatte. Mit einem galanten Sprung hechtete Whisky aus dem offenstehenden Fenster und legte laut bellend an Geschwindigkeit zu. Ehe sein Herrchen etwas sagen konnte, rannte ihn der Hund um und ließ ihn mit dem Rücken zuerst auf den Boden aufknallen. Mit rudernden Armen versuchte er noch, sich zu fangen und den unausweichlichen Sturz zu verhindern. Im Fallen rief er “Whisky, das ist jetzt nicht wahr!” und schlug mit einem lauten Poltern auf dem harten Boden auf. “Wodka”, schrie der Händler im gleichen Augenblick und hielt sich mit Mühe am Tisch fest. Die Katze hatte längst das weite gesucht und Whisky saß unschuldig über Tito, der noch immer am Boden lag und sich nur mit Mühe aufrappelte. Plötzlich erkannte der Händler die Skurrilität des Moments und brach in schallendes Gelächter aus. Nein, der Mann vor seinem Stand war nicht betrunken und hatte auch nicht gefragt, ob es Whisky gäbe. Der Händler atmete erleichtert auf, hatte er doch beim lautstarken Ausruf bereits mit einer Kontrolle gerechnet und überlegt, wie er seine Schwarzbrennerei verheimlichen und einer empfindlichen Strafe entgehen konnte. “Sie heißt Wodka?”, war Titos Frage, während er sich ebenfalls den Bauch hielt und vor Lachen kaum vom Boden aufstehen konnte. Dem Händler standen die Tränen in den Augen, wodurch er die Frage nur mit einem Nicken und einem erneuten Lachanfall beantworten konnte.

Whiskys Aufregung ließ nicht nach, auch wenn die Katze bereits in der hinter dem Händler befindlichen Scheune verschwunden und für ihn unerreichbar war. “Kneipenidee”, meinte der Händler und hielt sich noch immer den schmerzenden Bauch. Nachdem sich die beiden beruhigt hatten, griff der Händler unter seinen Tisch und holte ein kleines Fläschchen hervor, das er sich an die dicken Lippen führte und einen kräftigen Schluck vom braunen Gebräu nahm. Er rülpste lautstark und die Whiskyfahne war unschwer zu verkennen. Als er die Flasche in Titos Richtung hob, schüttelte dieser den Kopf und lehnte dankend ab. “Milch”, brachte er hervor und grinste schief, ehe er erneut in lautes Gelächter ausbrach. Der Händler sah ihn mit gerunzelten Augenbrauen an und ergriff die Remtoma-Milchflasche, während Tito in seinem Portemonnaie wühlte und das Geld in kleinen Münzen herauskramte. Noch immer mit einer Träne im Augenwinkel schlossen die beiden ihren Handel ab. Der Händler ließ die Whiskyflasche in einer hektischen Bewegung unter den Verkaufstisch gleiten und sah über Titos Kopf hinweg. Während dieser sich den Staub von der Hose klopfte und sich langsam zu seinem Auto umdrehte, hatte er die anfahrende Polizei gar nicht bemerkt und war umso erstaunter, als diese gezielt auf ihn zukam. Nicht nur die Autopapiere und den Führerschein wollten sie sehen. Der ältere und korpulentere der beiden Polizisten griff in seine Uniformtasche und holte ein Gerät heraus. “Pusten”, ordnete er an und fuhr leiser fort: “Wir haben Sie beobachtet und es ist klar, dass Sie nicht nüchtern sein können. Das Auto”, er blickte hinüber zu Titos Oldtimer, “wird wohl hier stehenbleiben, während Sie uns auf die Wache begleiten.”

“0,0 Promille”, stellte der Polizist mit einem Stirnrunzeln fest. Nach Titos Auffassung war es höchste Zeit, den Schauplatz zu verlassen und mit dem Hund ein paar Schritte durch den Wald zu gehen. Er verabschiedete sich höflich, griff nach der Milch und verschwand im Auto. Whisky saß noch immer vor dem Stand und ließ seinen Blick zwischen den Polizisten und dem Händler schweifen. “Whisky”, rief er seinen Hund, welcher sich kein Stück bewegte und mit der Nase unter dem Tisch schnüffelte. “Whisky”, rief er noch einmal, diesmal lauter und mit einer klaren Aufforderung die keinen Widerspruch duldete. Langsam erhob sich der Hund, trottete unter den Tisch und als er mit seinem Kopf wieder hervorkam, waren sowohl der Händler, wie auch die Polizisten und Herrchen sprachlos. Zwischen seinen Zähnen hielt Whisky den Selbstgebrannten. Der Hund sprintete los, sprang durch das Beifahrerfenster ins Auto und hinterließ, wenn man das Geräusch richtig deutete, ein paar unschöne Kratzer auf dem sonst so gepflegten Lack des Oldtimers. In Titos Gedanken kreisten verschiedene Optionen, die nun folgen und seinen weiteren Tagesplan verändern könnten. Er überlegte nicht lange, ließ den Wagen an und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Im Fußraum seines Autos lag der Whisky, den der Hund ihm mitgebracht und beim Sprung in den Wagen fallengelassen hatte. Nach einem langen Spaziergang mit Whisky an der Leine und dem anderen Whisky in seiner Hosentasche beschloss er, zurück in die Stadt zu fahren und seinen Freunden von diesem wahrhaft unglaublichen Erlebnis zu erzählen.

Er fuhr auf den Parkplatz, den er am Morgen bereits aufgesucht und nach dem peinlichen Moment mit der attraktiven Frau wieder verlassen hatte. Der Hund machte keine Anstalten aus dem Fahrzeug zu kommen und seinem leisen Ruf zu folgen. “Whisky!”, rief er nun lauter und warf einen Blick in den Wagen, wo sich der Hund müde und entspannt auf dem Rücksitz zusammengerollt hatte. Während Whisky nur herzhaft gähnte und keine Anstalten machte, aufzustehen und seinem Herrchen zu folgen, ruhten zahlreiche Blicke der Passanten in Titos Rücken und schienen ihn zu durchbohren.

Titos Körper zuckte, als er eine leichte Berührung auf seiner Schulter fühlte und eine ihm vertraute weibliche Stimme hörte. Er drehte sich um und die Frau vom Morgen reichte ihm den Flachmann. Sie lächelte, nickte wissend und drehte sich ohne ein Wort um. Er nahm den Whisky, damit sie sich nicht schämte.

 

‘ eof ‘

 

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1300 Stufen

Richtig, 1.300 Stufen müssen notwendigerweise bestiegen werden, um in Shumen zum Landesdenkmal “1300 Jahre Bulgarien” zu gelangen.

Es ist das größte historische Denkmal in Bulgarien. Nur wenige Menschen wissen, dass Bulgarien den Rekord für das schwerste kommunistische Denkmal hält. Die riesige Konstruktion repräsentiert die Schöpfer des bulgarischen Staates und genau 1300 Stufen führen dorthin. Es lohnt sich auf jeden Fall zu klettern, um es im Detail zu sehen! Und bringen Sie Ihre Kameras mit – die Aussicht ist unglaublich!

 

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Aktuelles aus Remtoma Remtomastunde

Hallo Ashly!

Hallo Ashly – wie geht es Dir?

Das Gespräch fühlte sich surreal an. Ashly als dauerhaft an mich gebunden zu betrachten, bedeutete für mich, das Konzept einzuladen, ganz und gar in ihrer Welt zu sein, als ob so etwas nichts Großes wäre. Aber der Schock, jemanden wie sie zu treffen, verbunden mit dem Gedanken, dass sie plötzlich als Teil von mir betrachtet werden würde, nachdem sie all das Geld erhalten hatte, war fast überwältigend. Ich hätte die Panik spüren sollen, aber als ich sah, wie ihre Finger gegen meine Handfläche drückten und ihre Hand Teil ihres Armes war, der eine Jacke mit hochgekrempelten Ärmeln trägt, fühlte ich mich wie in einem echten Kunstwerk. Unsere verbundenen Hände waren eine Schönheit. Als ich versuchte, meine Hand in ihrer zu drehen und zu drehen, um einen Weg zu finden, mich von ihrem Griff zu befreien, war ich fasziniert von der offensichtlichen Unmöglichkeit der Aufgabe. Ihr Griff war strategisch. Wir haben Handschach gespielt. Natürlich wusste ein Teil von mir, dass wir nicht für immer so bleiben würden. Sie nahm einen Handschlag, der etwas zu lange dauerte, bis zum Äußersten. Heute Abend, nach dem Mittagessen, gingen wir schlafen. Dann könnte ich fliehen.
https://leegerstmann.wordpress.com/2019/07/09/jeden-z-ann/
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Schienen

Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

Die obige Collage bildet Emily auf einem Schienenstrang ab. Offensichtlich ist die Gleisanlage bereits stillgelegt und es fahren dort keine Züge mehr.

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Remtomastunde Videostunde

Was wollen diese Schlampen von Sinigger?

Meg und Gillian teilen sich eine Wohnung, um in London zu arbeiten und an den Wochenenden in ihr Heimatdorf zu pendeln. Als Gillian nicht von ihrem Wochenende zurückkommt, macht sich Meg Sorgen. Natürlich glaubt niemand wirklich, was sie gesehen hat.

Ein rotes Blinksignal – es macht wieder einmal viel Freude, NiNA beim Tanzen vor der Graffitimauer zuzusehen, frei nach dem Graffitispruch “Was wollen die Schlampen von Sinniger”? Im Original “What these bitches want from Sinigger”. Nina gekonnt tanzend in hohen Schuhen – den High to the sky – Highheels und einer glänzenden roten Vinyllegging – einfach Wetlooklegging genannt. Los gehts! Video ab “NiNAvision red turnsignal”!

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Aktuelles aus Remtoma

Eine Inspektion mit Yo und Yv

Neues aus Remtoma: Die beiden hübschen Yo und Yv inspizieren den neuen Strandclub – ganz klassischer Walk in much high to the sky Highheels und Yo mit einer schwarzen Wetlookleggings – Yv trägt hautenge blaue Jeans. Ein sehr sexy Spaziergang durch die neue Anlage.

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Der Ausflug nach Pobiti Kamani

Es ist soweit, auf geht’s nach Pobiti Kamani!

Pobiti Kamani (bulgarisch Побити камъни; übersetzt: „In den Boden gerammte Steine“) ist eine weit gestreute Gruppe von Steinformationen in Bulgarien.

Das Naturdenkmal befindet sich ca. 18 km von der Hafenstadt Varna entfernt.

Gelegentlich wird wegen der Ähnlichkeit zu Stein gewordenen Bäumen auch die Bezeichnung Steinerner Wald verwendet.

Yo und Yv haben zusammen mit Petar diesen interessanten Platz besucht und das Sommertänzchen gewagt, bei immerhin 34 Grad Celsius im Schatten.

Zitate von Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Pobiti_Kamani

 

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Aktuelles aus Remtoma

Sommer im Deep State

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Sommer in San Francisco – frei nach Leegerstmann

Die Reise nach San Francisco war überraschend. Mein Freund Ivan Slavyanski begleitete mich. Er schlug vor, mich von meinen Problemen abzulenken.

Wir lebten in Remtoma, an der Ecke Sommersville Avenue und Willow Pass Road. Ivan war mein Nachbar nebenan. Wir trafen uns zum ersten Mal beim Lesen von Gedichten im Sommersville-Pavillon. Wir winkten uns zuvor zu, als wir die Straße überquerten, wussten aber nicht, wie viel wir gemeinsam hatten, bis wir an einer Veranstaltung namens Patrick’s Poetry Parlour teilnahmen, einem Ort, an dem Dichter ihre Werke in einer Open-Segment-Show lesen konnten. Wir lesen beide Gedichte. Er war beeindruckt von meiner Arbeit und umgekehrt. Seitdem besuchen wir uns jeden Mittwochnachmittag.

Frei nach Leegerstmann / Ann Story
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