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Die Verwandlung von Nina

Nina hatte das Gefühl, ihr Leben brauche dringend einen Neuanstrich. Nicht nur metaphorisch, sondern wortwörtlich. Sie wollte eine Veränderung – und zwar eine, die alle zum Staunen brachte. Also begann sie ihre große Umstyling-Odyssee.

Erster Stopp: Der Friseur. Sie hatte eine kühne Vision: eine elegante Kurzhaarfrisur, vielleicht mit einem frechen Pony. Doch die Umsetzung verlief … sagen wir … suboptimal. „Wir machen Sie richtig modern!“, versprach der Stylist begeistert und schnippelte los. Als Nina wenig später in den Spiegel blickte, sah sie eine Mischung aus Audrey Hepburn und einem Pudel. „Wow“, murmelte sie. „Das ist … anders.“

Zweiter Stopp: Die Brillenboutique. Nina entschied sich für eine neue Brille – etwas Mutiges, etwas Einzigartiges. Beim ersten Versuch landete sie bei einer übergroßen Designerfassung, die sie wie eine verschwommene Superheldin aussehen ließ. „Steht Ihnen ausgezeichnet!“, lobte die Verkäuferin euphorisch. Nina nickte zögernd. Superkräfte würden helfen, diese Entscheidungen rückgängig zu machen.

Dritter Stopp: Der Lippenstift-Desaster. Nina wollte ihre kühne Transformation mit einem neuen Farbton abrunden. Ihre Wahl fiel auf „Feuerrote Sinnlichkeit“. Leider war die erste Anwendung so intensiv, dass sie aussah, als hätte sie sich mit Tomatensauce angelegt – und verloren.

Am Abend betrachtete Nina ihr neues Ich im Spiegel. Die Frisur war extravagant, die Brille gewagt, die Lippenfarbe dramatisch. Sie holte tief Luft und dachte nach. Dann griff sie zum Handy und schrieb ihrer besten Freundin:

„Ich sehe aus wie eine modische Version von Picasso. Cocktail heute Abend? Ich brauche moralische Unterstützung.“

Und so endete Ninas Umstyling-Odyssee … zumindest bis zur nächsten kreativen Eingebung. 😄

 

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Give me five!

Die Redewendung „Gib mir fünf“ hat eine interessante kulturelle Bedeutung, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat. Ursprünglich stammt sie aus afroamerikanischen Gemeinschaften in den USA und wurde als Zeichen der Zustimmung, des Glückwunsches oder der Begrüßung verwendet. Besonders in der Sportwelt ist das „High Five“ eine weit verbreitete Geste, um Erfolge zu feiern oder Teamgeist zu zeigen.

Neben der physischen Geste gibt es auch eine sprachliche Bedeutung: „Gib mir fünf“ kann im Deutschen auch bedeuten, dass jemand um eine kurze Pause von fünf Minuten bittet. In der Popkultur ist das „High Five“ durch Filme, Musik und soziale Medien weltweit bekannt geworden und wird oft als Ausdruck von Freude oder Kameradschaft genutzt.

Interessanterweise gibt es auch regionale Unterschiede in der Verwendung dieser Geste. Während sie in westlichen Kulturen oft als Zeichen der Freundschaft und des Erfolgs gilt, kann sie in anderen Teilen der Welt unterschiedliche Bedeutungen haben.