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Remtomastunde

Guten Morgen Nina!

Zeit zum Aufstehen! Ein neuer Tag beginnt!

Morgens, wenn man aufwacht, kann man sich auf verschiedene Weisen fühlen, abhängig von mehreren Faktoren wie Schlafqualität, Schlafdauer und dem Zeitpunkt des Aufwachens im Schlafzyklus.

  • Schlafphasen: Unser Schlaf besteht aus verschiedenen Phasen, darunter Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf.
  • Wenn man während einer Tiefschlafphase aufwacht, fühlt man sich oft benommen und müde. Wird man hingegen während einer Leichtschlaf- oder REM-Phase geweckt, fühlt man sich in der Regel wacher und erholter.
  • Schlafdauer: Die Menge an Schlaf, die man bekommt, spielt eine große Rolle. Zu wenig Schlaf kann zu Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führen, während ausreichend Schlaf zu einem Gefühl der Erholung und Energie führt.
  • Schlafqualität: Faktoren wie Stress, Ernährung und Schlafumgebung beeinflussen die Schlafqualität. Schlechter Schlaf kann dazu führen, dass man sich morgens erschöpft fühlt.
  • Hormonelle Veränderungen: Morgens steigt der Cortisolspiegel, ein Stresshormon, das uns hilft, wach zu werden und den Tag zu beginnen. Gleichzeitig sinkt der Melatoninspiegel, das Hormon, das den Schlaf reguliert.
  • Individuelle Unterschiede: Jeder Mensch hat einen individuellen Schlafrhythmus und unterschiedliche Bedürfnisse. Was für den einen erholsam ist, kann für den anderen nicht ausreichen.

Gesunder, erholsamer Schlaf, mit Nina Ninanovicy (© MMXXIV webverlag.net)

 

 

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